Artikelbeschreibung
Details
Liliput 161563
Güterzuglok BR 56 765, DR, Ep.III.
Fahrgestell, Kessel, Gestänge aus Metalldruckguss, Glockenankermotor mit Schwungmasse, Antrieb in der Lok, Haftreifen, Kurzkupplung zwischen Lok und Tender, digitale Schnittstelle für Next18 Decoder nach NEM 662, Kupplungsaufnahme nach NEM 355, Zweilicht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, empf. Mindestradius 192 mm, LüP 114 mm.
Die preußische Güterzuglokomotive der Gattung G8.1, spätere Baureihe 55.25-56, eine laufachslose Heißdampflokomotive (D h2), war mit ca. 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt.
In den Bestand der Deutschen Reichsbahn wurden noch 3.122 Stück übernommen.
Wegen der fehlenden Vorlaufachse war sie allerdings nur 55 km/h schnell und infolge der hohen Achslast von 17,6 t nicht für Nebenbahnen zugelassen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, entschied sich die DRG zum Umbau der Maschine.
Die Lok erhielt eine Laufachse vorn, Kessel und Fahrgestell wurden angepasst, sodass die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h heraufgesetzt und die Lok nun auch im Personenzugdienst verwendet werden konnte.
Im Zeitraum von 1934 bis 1941 wurden so 691 Maschinen umgebaut und zur Unterscheidung von der Ursprungsbauart als Baureihe 56.2-8 (preußische G8.1 mit Laufachse) eingereiht.
Die Deutsche Bundesbahn hat noch 368 Exemplare in ihren Bestand übernommen.
Güterzuglok BR 56 765, DR, Ep.III.
Fahrgestell, Kessel, Gestänge aus Metalldruckguss, Glockenankermotor mit Schwungmasse, Antrieb in der Lok, Haftreifen, Kurzkupplung zwischen Lok und Tender, digitale Schnittstelle für Next18 Decoder nach NEM 662, Kupplungsaufnahme nach NEM 355, Zweilicht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, empf. Mindestradius 192 mm, LüP 114 mm.
Die preußische Güterzuglokomotive der Gattung G8.1, spätere Baureihe 55.25-56, eine laufachslose Heißdampflokomotive (D h2), war mit ca. 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt.
In den Bestand der Deutschen Reichsbahn wurden noch 3.122 Stück übernommen.
Wegen der fehlenden Vorlaufachse war sie allerdings nur 55 km/h schnell und infolge der hohen Achslast von 17,6 t nicht für Nebenbahnen zugelassen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, entschied sich die DRG zum Umbau der Maschine.
Die Lok erhielt eine Laufachse vorn, Kessel und Fahrgestell wurden angepasst, sodass die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h heraufgesetzt und die Lok nun auch im Personenzugdienst verwendet werden konnte.
Im Zeitraum von 1934 bis 1941 wurden so 691 Maschinen umgebaut und zur Unterscheidung von der Ursprungsbauart als Baureihe 56.2-8 (preußische G8.1 mit Laufachse) eingereiht.
Die Deutsche Bundesbahn hat noch 368 Exemplare in ihren Bestand übernommen.
Bewertungen
Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung
Zusatzinformation
Artikelnummer | 161563 |
---|---|
Bahngesellschaft | DR |
Stromsystem | Nein |
Schnittstelle | Nein |
epoche | Epoche III. |
Maßstab | 1:160 N |